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Innovative Lernhilfen für die Kindergarten- und frühschulische Bildung von Kindern mit besonderen Lernbedürfnissen

Aktuell führen das zunehmende Bewusstsein der Eltern und des sozialen Umfelds sowie die Verfügbarkeit und Möglichkeit einer multidisziplinären Diagnose des Kinds zu einer Zunahme der Kinder mit einer frühen Diagnose verschiedener Arten von Unregelmäßigkeiten der psychomotorischen Entwicklung.

In Bildungseinrichtungen präsentieren dieses Kinder individuelle psychophysiche Bedürfnisse, die als BESONDERE LERNBEDÜRFNISSE bezeichnet werden.

Kinder/Schüler mit BLB sind:

  • geistig behindert,
  • sehbehindert oder mit Sehschwächen,
  • gehörlos oder schwerhörig,
  • mit Autismus/Aspergersyndrom,
  • mit motorischen Behinderungen,
  • mit chronischen Krankheiten,
  • mit ADHD,
  • mit schweren Kommunikationsstörungen,
  • mit spezifischen Lernschwierigkeiten,
  • sozial nicht angepasst, von fehlender sozialer Anpassung bedroht,
  • außerordentlich begabt.

Diese Kinder erhalten auf Grundlage der Rechtsvorschriften in Bildungseinrichtungen verpflichtend psychologisch-pädagogische Hilfe in Form von Unterricht von therapeutischem Charakter (logopädische Therapie, Korrektur- und Ausgleichsunterricht, Unterricht zur Entwicklung emotional-sozialer Kompetenzen, Unterricht mit einem Psychologen, SI-Sitzungen usw.), und darüber hinaus frühe Entwicklungsförderung und Sonderbildung.

Unter Berücksichtigung der Spezifik der Arbeit mit Kindern, die einen individuellen Ansatz im Hinblick auf ihre Entwicklungsdefizite, Neurodiversität, reduzierte kognitive Möglichkeiten erfordern – bemühen wir: Lehrer, Therapeuten, uns um jeden Preis den Bildungsprozess eines solchen Kinds außerordentlich attraktiv zu gestalten, an seine Entwicklungsmöglichkeiten und -bedürfnisse anzupassen und somit zur effektiven Aneignung von neuem Wissen und der Entwicklung von Fertigkeiten zu führen.

Wie bekannt ist, verläuft das Lernen bei Kleinkindern polysensorisch (mehrere Sinne umfassend), und die dominierende Aktivität in dieser Lebensphase ist das Spielen. Um das Lernen durch Spielen zu ermöglichen und gleichzeitig die Bildungs- und Therapieziele umzusetzen, suchen wir nach didaktischen Hilfen, die attraktiv sein sollen, das Kind engagieren und so auf seine Sinne wirken sollen, dass dieses spielend Kompetenzen erwirbt und die Welt kennenlernt. Bei der Arbeit mit Kindern über dem 3. Lebensjahr und mit vielfältigen psychophysischen Bedürfnissen, auch mit Besonderen Lernbedürfnissen, bieten u. a. Spiele für Kindergartengruppen eine solche Bildung durch Spielen.

Im Hinblick auf die Anpassung der Spielmechanismen an die Arbeit mit der Gruppe und deren Lern- und Therapiewerte, kann jedes der nachstehend beschriebenen Produkte bei der Arbeit mit Kindern helfen:

  • mit Störungen aus dem Autismusspektrum (insbesondere hochfunktionaler Autismus/Aspergersyndrom),
  • mit reduzierten kognitiven Möglichkeiten (geistige Behinderung leichten, auch gemäßigten Grades),
  • mit Sprachstörungen, reduzierten Sprachfunktionen,
  • mit Störungen der sensorischen Modulation,
  • mit Aufmerksamkeitsdefizit.

Spiele für Gruppen sollen die Entwicklung des Kinds in bestimmten Bereichen stimulieren.

Wettrennen um Wissen!

Wettrennen um Wissen!

Die Spielbasis ist ein 3 Meter großes, zweiseitiges, aufklappbares Spielbrett. Version A ist „Wissenswettlauf“, und Version B - „Mensch ärgere Dich nicht“. Beide Spiele engagieren die gesamte Kindergartengruppe gleichzeitig - aufgeteilt in Teams. Es sind zehn Varianten möglich, für einige sind Themenkarten mit Aktivitäten beigefügt.

Das Spiel wird für Kinder aus dem Autismusspektrum empfohlen, die große Schwierigkeiten im Bereich der Kommunikation und sozialen Interaktion aufweisen, stereotype Verhaltensweisen, Interessen und Aktivitätsmuster zeigen. Das Spiel ist hilfreich beim:

- Erwerb der Fähigkeit zur Zusammenarbeit im Team,

- Lernen von Rivalisierung,

- Verständnis der Niederlage in der verlorenen Situation,

- Lernen von Verständnis und Einhaltung festgelegter Grundsätze, Regeln,

- Entwickeln des logischen Denkens,

- Gestalten der Vorstellungskraft.

Kindern auf niedrigerem geistigen Funktionsniveau hilft es, die Fähigkeit, einen Spielwürfel zu bedienen, die Fähigkeit, konkrete Dinge zu zählen, das grafische Bild von Ziffern zu erkennen, auszubilden.

Bei allen Spielern werden kognitive Fähigkeiten und die kognitive Neugier entwickelt.

Dank den dem Spiel beigefügten Kartensätzen aus konkreten Themenkategorien können die Kinder Wissen aus einem bestimmten Bereich erwerben, bereichern. Die Karten wecken besonderes Interesse unter Kindern mit dem Aspergersyndrom. Diese Kinder zeigen ein übermäßiges Interesse, eine sog. „Fixierung“, an von ihnen gewählten Themen, die relativ schmale Wissensbereiche betreffen.

Das Spiel steigert die sprachliche Fertigkeit, bereichert den Wortschatz. Man kann es modifizieren und an die intellektuellen Möglichkeiten der Spieler anpassen. Kindern mit geistiger Behinderung ermöglicht es, Wissen aus dem sozial-naturkundlichen Umfeld zu gewinnen, die Fähigkeit des Durchzählens konkreter Dinge und das Verständnis einfacher Spielregeln zu erwerben. Darüber hinaus können Spieler, dank den dem Spiel beigefügten bunten Bechern und Chips, die Kenntnisse der Grundfarben festigen, das Sortieren lernen, die motorische und manuelle Fertigkeit der Hände entwickeln. Kinder mit verzögerter Entwicklung der Feinmotorik lernen durch die Aktivitäten mit den Chips den Zangengriff, verbessern die optisch-motorische Koordination und räumliche Orientierung durch die Bewegung auf dem Spielfeld.

Dank der bildlichen Darstellung des „Tags im Kindergarten“ erweist das Spiel sich als wertvolles Instrument bei der Bestimmung des Tagesablaufs für Kinder mit ASD (autism spectrum disorder). Diese Kinder funktionieren häufig mit einem großen Gefühl von Angst. Ein fester und vorhersehbarer Tagesrhythmus hilft ihnen dabei, sich sicherer zu fühlen.

„Mistakos” – Geschicklichkeitsspiel

„Mistakos” – Geschicklichkeitsspiel

Ein Set aus 100 Stühlen, das die Übung der Feinmotorik, Mathematik, Codierung, Kooperation und Rivalisierung ermöglicht. Die Basisvariante geht von der Errichtung eines möglichst hohen Turms aus.

Es wird empfohlen, dieses Spiel bei der Arbeit mit Kindern mit geistiger Behinderung sowie ASD einzusetzen.

Es entwicklung die Manipulationsfertigkeiten, die Feinmotorik und Koordination. Es ermöglicht die Konstruktion und das Stapeln von Türmen. Es lehrt Verständnis für räumliche Pronomen, Zählen, Sortieren. Viele Kinder mit Autismus haben einen stark entwickelten Konstruktionssinn und ein starkes Bedürfnis der Einreihung, Sortierung - das Spiel ermöglicht ihnen die Umsetzung dieser Aktivitäten.

Die Kinder lernen auf einfachste, zugängliche Weise die in der heutigen Zeit sehr wichtige Fähigkeit des Codierens.

„Spy Guy” – Kooperationsspiel zur Entwicklung der Aufmerksamkeit.

„Spy Guy” – Kooperationsspiel zur Entwicklung der Aufmerksamkeit.

Es beruht auf der Suche nach Elementen (Indizien) auf Zeit auf einem 3 Meter großen Spielbrett. Das Leitmotiv ist eine Detektivermittlung - die Kinder helfen dem Detektiv Spy Guy dabei, den Bösewicht zu schnappen - Doktor Moritz.

Dieses universelle Spiel kann erfolgreich bei jeder Art von Therapieunterricht eingesetzt werden. Es engagiert zur aktiven Teilnahme, und alle Kinder mit BLB.

Die optische Aufmerksamkeit wird auf wesentliche Weise entwickelt. Es hilft beim Erwerb besserer Sprachkompetenzen, gestaltet die Sprache (Besprechung von Illustrationen, Benennung von konkreten, gesuchten Objekten auf Bildern, Konstruktion von Satzaussagen, Bereicherung des Wortschatzes). Dem Spiel ist eine Sanduhr beigefügt, deren Einsatz Kindern mit Problemen der Zeitorganisation besser hilft, diese zu verstehen. Das Spiel verstärkt Emotionen, steigert die Motivation zum Handeln, weckt schnelles Denken, fördert die Konzentration der Aufmerksamkeit und entwickelt die akustische Aufmerksamkeit. Es basiert auf einer interessanten Erzählung aus dem Bereich der Detektivgeschichten, was die Vorstellungskraft der Kinder weckt und ihre Lust auf Teilnahme am Spiel verstärkt.

„Vitaminzahlen” – Lernpuzzle

„Vitaminzahlen” – Lernpuzzle

Zweiseitiges XXL-Puzzle in Schlangenform. Durch das Hinlegen weiterer Teile des Schlangenpuzzles haben die Kinder die Aufgabe, Ziffern von 0 bis 10 mit den richtigen Mengen von Gemüse oder Obst zu verbinden.

Das Spiel fördert die gesunde Ernährung und entwickelt das Wissen zum Thema Obst und Gemüse. Kinder mit ASD, die meistens ein Problem mit der Ernährung im Hinblick auf eine monothematische Diät und selektive Nahrungsauswahl haben, können durch das Spiel zur Gewöhnung und zum Ausprobieren neuer Produkte in Form von Obst und Gemüse angereizt werden.

Das Spiel entwickelt auch mathematische Fertigkeiten - Durchzählen, Kenntnis von Ziffern, Zuordnung von Ziffern zu einer bildlichen Darstellung von Obst und Gemüse, es verbessert auch die optische Analyse und Synthese. Eine der Varianten des Spiels „Vitaminzahlen“ geht von der Suche nach Paaren aus - der Teilnehmer mit dem mit einer Ziffer gekennzeichneten Puzzleteil sucht den Spieler mit dem Puzzleteil, das die entsprechende bildliche Gemüse- oder Obstdarstellung hat. Dank diesem Spiel versucht ein Kind mit reduzierten sozialen Kompetenzen, Beziehungen und die Zusammenarbeit mit anderen aufzubauen.

„Figuren und Straßenschilder” – Lerndomino

„Figuren und Straßenschilder” – Lerndomino

Ein Set zweiseitiger Pappe-Dominos im Großformat (26x13 cm) mit bunten geometrischen Figuren auf der einen und Straßenschildern auf der anderen Seite. Nach dem Auflegen erreicht es 17 Meter Länge.

Das Spiel bringt Kindern mit BLB sichere Verhaltensweisen und das Fortbewegen auf der Straße bei. Es ermöglicht das Kennenlernen der für ihre Sicherheit wichtigsten Straßenschilder. Dank diesem Spiel beherrscht das Kind auch die Kenntnisse der wichtigsten geometrischen Figuren und entwickelt seine optische Wahrnehmung. Das Spiel erweist sich als nützlich bei Graphomotorik-Übungen.

„TSK-Spiele” – Sozial- und Lernspiel

„TSK-Spiele” – Sozial- und Lernspiel

Dank diesem Spiel erfahren die Kinder, wie man Konflikte klug löst, Beziehungen aufbaut und pflegt, und sie lernen Methoden des Zurechtkommens in schwierigen Situationen kennen.

Aufgabe der Kinder ist es, ihren Gast – den Bären Tadek – durch den Kindergarten (Spielbrett) zu führen und ihm die Zusammenarbeit in der Gruppe beizubringen, gemäß den Regeln des Trainings Sozialer Kompetenzen. Jedes Feld auf dem Spielbrett bezeichnet eine Aufgabe, die sie gemeinsam ausführen, eine Frage beantworten oder eine Problemlösung vorschlagen, eine ausgewählte Emotion oder eine mit ihr verbundene Situation zeigen.

Das Spiel ist besonders Kindern mit Schwierigkeiten beim Erwerb sozial-emotionaler Kompetenzen gewidmet. Am liebsten wird es von Fachkräften eingesetzt, die Trainings Sozialer Kompetenzen führen. Es bringt sehr positive Ergebnisse bei der Arbeit mit Kindern mit dem Aspergersyndrom, die große Schwierigkeiten mit dem Verständnis der eigenen Emotionen sowie der Emotionen anderer Personen haben und aufgrund einer unangemessenen Ausdrucksweise der eigenen Gefühle und Bedürfnisse leiden.

Das Spiel fördert das Erlernen der richtigen Ausdrucksweise von Emotionen und ihrer Benennung, der richtigen Wahrnehmung von Gesichtsmimik, es hilft beim Beherrschen der Normen und Regeln, die in der sie umgebenden Realität herrschen - wodurch es sich auf ein besseres Niveau zwischenmenschlicher Beziehungen auswirkt.

„Mund- und Zungengymnastik” – logopädisches Spiel.

„Mund- und Zungengymnastik” – logopädisches Spiel.

Es enthält u. a. ein 3 Meter großes Spielbrett und Karten mit logopädischen Übungen: Atemübungen, Übungen zur Verbesserung der Sprachorgane und Logorhythmik-Übungen.

Beispiel-Varianten:

- „Land der Logo-Streiche” – Brettspiel in Verbindung mit der Ausführung von logopädischen Aufgaben aus gezogenen Karten,

- „wachsames Auge” – Suche von Elementen auf Zeit auf einem 3-Meter-Spielbrett und Festigung der richtigen Aussprache ihrer Namen

- Übung der Erzählungssprache – Aufbau von Geschichten mit dem Einsatz bunter Pappelemente.

Ein hervorragendes Spiel für Logopädie-Sitzungen, das besonders Kindern mit Problemen der Sprachausbildung gewidmet ist. Kinder mit Sprachstörungen können auf interessante Weise, in Form des Spiels, ihren Sprachapparat trainieren und die richtige Artikulation üben. Das Spiel schafft Gelegenheiten für Logopäden, die fehlenden Laute in der Aussprache des Kinds zu erzielen, die richtigen Artikulationsgewohnheiten auszuarbeiten, es hilft beim Lernen der richtigen Aussprache von Wörtern (es enthält Bilder mit Gegenständen, die jene Laute enthalten, die Kindern meistens Schwierigkeiten bei der Aussprache bereiten - sch, tsch, s, f, pf, r), und erlaubt die Bereicherung des lexikalen Wortschatzes. Darüber hinaus kann man mithilfe des Spiels das phonetische Gehör des Kinds (die Fähigkeit zur Unterscheidung von Phonemen, Sprachlauten) zu entwickeln, dessen entsprechende Reife notwendig für die Aneignung der Lehre des Lesens und Schreibens ist. Das Spiel beginnt mit einer Erzählung über Logo-Streiche - die Erzählung entwickelt die Vorstellungskraft des Kinds und schafft auch die Gelegenheit zur Ausbildung der Erzählungssprache (Narration). Dank der dem Spiel beigefügten Sanduhr kann das Niveau der verbalen Flüssigkeit bei Kindern gesteigert werden - die Fähigkeit der Ausgabe von Wörtern mit einem vorgegebenen Kriterium innerhalb eines bestimmten Zeitlimits. Das Spielbrett „wachsames Auge“ ermöglicht die Übung der visuellen Perzeption und Erkennung auf sehr interessante und spielerische Weise.

„Anonimo” – Lernspiel

„Anonimo” – Lernspiel

Jedes Kind setzt ein Stirnband auf den Kopf, legt eine gezogene Karte hinein und stellt wegweisende Fragen, um zu erraten, wer oder was es ist (eine Märchen- oder Legendengestalt, ein Tier, ein Gemüse, eine Frucht). In einer Runde kann ein Spieler nur drei Fragen stellen, und das sie beantwortende Kind muss die Wahrheit sagen und die Antwort mithilfe der Worte „Ja“ oder „Nein“ erteilen.

Das Spiel unterstützt Kinder mit BLB hervorragend bei der Bereicherung des Wissens und des Wortschatzes und der Begriffe zum Thema der sie umgebenden sozial-naturkundlichen Realität. Es weckt die Denkfähigkeit, kreiert die Vorstellungskraft, übt das Gedächtnis, gestaltet das verbal-logische (begriffliche) Denken, bereichert die Sprache. Es bringt Kindern bei, den Verwendungszweck von Gegenständen auf Grundlage erkannter Merkmale zu bezeichnen, und deren Beschreibung vorzunehmen. Bei Kindern mit ASD verbessert es das Vorstellungsdenken, unterstützt bei der Unterscheidung zwischen Fiktion und Realität. Es gestaltet die für diese Kinder schwierige Fähigkeit, Fragen zu stellen, den Dialog aufrechtzuerhalten. Die im Spiel enthaltenen Themenkarten entwickeln die Fähigkeit der Kategorisierung.

„Ich bin sicher” – Lernspiel

„Ich bin sicher” – Lernspiel

Ein lehrreiches Brettspiel für Gruppen, dessen Ziel die Ausbildung sicherer Verhaltensweisen bei Kindern ist, das Näherbringen von Wissen über vorkommende Gefahren und Arten, wie sie vermieden werden können, sowie die Festigung richtiger Haltungen und Gewohnheiten bei Kindern. Die Teilnehmer beantworten geschlossene und offene Fragen, besprechen mit der Sicherheit auf der Straße, sicherem Spielen, Gesundheit und Natur verbundene Situationen oder Gefahren zu Hause und im Freien.

 Dank diesem Spiel lernen Kinder mit Besonderen Lernbedürfnissen, wie sie richtig und sicher in dem sie umgebenden Umfeld funktionieren können. Es erweist sich als besonders hilfreich bei der Arbeit mit autistischen Kindern, die häufig Schwierigkeiten mit dem Verständnis von Gefahren und der Einhaltung von Sicherheitsregeln haben. Das Spiel ist lehrreich im Bereich der richtigen und falschen Verhaltensweisen, und zeigt, weshalb es sich lohnt, allgemein festgelegte Normen und Regeln einzuhalten. Es entwickelt die Fähigkeit des kausalen Denkens und des Erkennens von unangemessenen Situationen. Es weckt die akustische Aufmerksamkeit und lädt zur logischen Analyse der Situation ein.

Bearbeitung:

Małgorzata Dziemiach-Krzywicka – Sonderpädagoge, Logopäde, SI-Therapeut.

Besitzt langjährige Erfahrung bei der Arbeit mit Kindern mit Besonderen Lernbedürfnissen. Spezialisiert auf die Diagnostik und Therapie von Kindern im Kindergartenalter. Führt frühe Entwicklungsförderung von Kindern mit festgestellter Behinderung.

Sucht in ihrer alltäglichen Arbeit nach entsprechenden, für das Kind attraktiven Lernhilfen. Gruppenspiele der Marke Trefl sind eine der neuesten Entdeckungen, die sie bei Therapiesitzungen verwendet.